Nach der gestrigen Vorstellung vor der Presse findet heute auf dem Bernhäuser Forst die Vorstellung der Ergebnisse vor Fachleuten statt.

Die ausführliche Presse-Information mit vielen Details lässt sich hier nachlesen: Presse-Information. Auch die Projekthomepage http://www.statistik-ev-bw.de/ ist sehr aufschlussreich.

Die Pressemeldung des ejw Württemberg hier. Einige wichtige Hintergrundinformationen zum Projekt, auch Powerpoint-Folien findet man hier.

Auf epd klingt das so. Mir gefällt vor allem das Statement von Prof. Schneider-Harpprecht aus Baden.

Als Großtrend lässt sich beobachten, dass Jugendarbeit sich teilweise in die Schulen verlagert. Die Bemühungen um Kooperation zeigen hier erste Wirkung.

Als Konfi-Mensch bin ich hier allerdings durchaus skeptisch und hoffe, dass es gelingt, auch räumlich die Jugendarbeit vor Ort und in kirchlichen Räumen zu halten. Räume predigen mit, Kirchen und Jugendräume. Und so hat auch die Schule eine Atmosphäre, die nicht so leicht zu durchbrechen ist mit non-formaler, d. h. freiwilliger Bildung. Konfi soll jedenfalls in der Gemeinde bleiben, das ist meine feste Überzeugung.

Im Bereich Konfirmandenarbeit sind besonders die statistischen Ergebnisse zu Konfi 3 interessant, die erstmals im badisch-württembergischen Vergleich dargestellt werden. Es wurden schöne Karten mit der regionalen Verteilung von Konfi 3 gezeigt.

Um beim Talk auf dem Podium und auch sonst mitreden zu können, sollte man übrigens unbedingt die Unterscheidung zwischen formalen, non-formalen und informellen Bildungsprozessen kennen. Wikipedia hilft weiter.

 

Auf Twitter ein paar aktuelle Einblicke in die Präsentation:

 

Jugend zählt! – Statistik 2013

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