Die Jahreslosung 2024 lautet: Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe. 1. Kor. 16,14

In diesem Blogbeitrag, der noch wachsen wird, sammle ich wie jedes Jahr meine Ideen dazu und solche, die mir über den Weg laufen.

Ideen für Konfis und Jugendarbeit

Auf einem großen Plakat steht „Alles, was ihr tut“. Die Konfis schreiben auf Karten alles, was sie im Lauf eines Tages tun und legen das kommentarlos in die Mitte. Die Karten werden gemischt und an die Konfis verteilt. Jeder muss jetzt überlegen und sagen: Wie kann man das „in Liebe“ tun? Die Karten werden dann auf ein vorbereitetes großes Herz gelegt. Einige dieser Beispiele können im Gottesdienst vorgetragen werden.

Viele Konfis denken bei Liebe wohl eher an die körperliche Liebe und das erste Verliebtsein. Hier könnte es helfen, die verschiedenen Arten der Liebe zu thematisieren: Eros (körperliche Liebe, Erotik), Philia (Freundschaft) und Agape (göttliche Liebe, Nächstenliebe).

Schließlich könnte man gemeinsam überlegen: Wer sollte in nächster Zeit Gottes Liebe besonders zu spüren bekommen, wem könnte man als Gruppe oder jeder einzeln etwas Gutes tun. Das können geflüchtete genauso sein wie kranke Menschen, Außenseiter in der Schule oder unbeliebte Lehrpersonen.

anKnüpfen-Bausteine

In update 2.6 (Schwerpunkt Gebote) gibt es einen schönen Baustein von Berenike Brehm, “Maßstab Liebe. Das Doppelgebot der Liebe in Verbindung mit 1. Korintherbrief 13”. Das Heft kann man hier bestellen: https://anknuepfen.de/bestellung .  Die Materialien zum Download findet man hier: https://digital.anknuepfen.de/wp-content/uploads/2022/01/07_2019-M1-M4_Brehm.pdf Die Aussagen von 1. Kor. 13 auf dem Prüfstand kann man auch ohne den ganzen Baustein durchführen. Vorher sollte man 1. Kor. 13 gelesen haben.

Ein schöne Methode dazu ist die Textschlange (Download hier: Bibeltextschlange-1-Kor-13; auf A3 ausdrucken, zerschneiden und zusammenkleben). Jeder fasst die Schlange an, der Text wird einmal vorgelesen. Anschließend wird die Schlange abgelegt. Jeder darf sich ein Stück herausreißen, das ihn oder sie besonders anspricht. Anschließend kann kreativ mit dieser Aussage weitergearbeitet werden. Oder man bildet Gruppen mit passenden Aussagen, die miteinander ins Gespräch kommen. Oder man lässt Konfis Experimentierstationen zu dieser Aussage bauen, die die anderen Konfis dann durchlaufen müssen.

Konfis denken bei Liebe natürlich auch an körperliche Liebe und die erste Beziehung. Einen schönen Baustein dazu gibt es in anKnüpfen update 7 oder in Praxisideen für die Konfirmandenarbeit (2. Aufl., Calwer Verlag, CD-ROM S. 152) von Jörg Conrad unter dem Titel “Marcel und Tina oder das ‘1×1 der Liebe’. Die Fotostory dazu gibt es hier als Powerpoint http://digital.anknuepfen.de/wp-content/uploads/2022/01/Marcel_Tina_1x1_der_Liebe_Conrad_Powerpoint-Version_01.pptx bzw. hier als PDF https://digital.anknuepfen.de/wp-content/uploads/2022/01/Conrad_M1_Fotostory_01.pdf

One-Paper Escape Game zur Jahreslosung

Ein Brief wird an alle Konfis verteilt. Wer alle Aufgaben richtig löst, bekommt einen QR-Code, der dann zu einem Video führt. Erstellt von der ev. Jugend Vorderer Odenwald und präsentiert hier:  https://www.ejvo.de/news/2024-derbrief

Bildmotiv mit Kurzandacht (nicht nur) für Jugendliche

Originalbild: https://unsplash.com/de/fotos/braune-und-graue-ziegelmauer-EgAduzpSvdE?utm_content=creditShareLink&utm_medium=referral&utm_source=unsplash, Bearbeitung: Thomas Ebinger. Das Bild darf ohne Nachfrage mit Namensnennung gern weiterverwendet werden (CC by nc sa)

Bei Liebe denkt man immer, sie müsste perfekt sein. Perfect match. Schloss am Brückengitter, einmal zugeschnappt, hält ewig.

Dann hört man schlaue Menschen sagen: Liebe ist Arbeit. Ständig. Aber da will man doch gleich einen Urlaubsantrag einreichen. Alles, immer, Liebe rund um die Uhr. Ich fühle mich überfordert.

Und dann sagt die Jahreslosung: Alles in Liebe. Alles geschehe in Liebe. Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.

Welche Bilder lassen sich dafür finden? Helfende Hände? Sich umarmende Liebespaare? Knallrote Herzen? Geht es nicht auch ohne ein kitschiges Herz?

Vergängliche Straßenkunst hat da jemand hineingeschrieben in das Fliesenleger-Kunstwerk hinein. Kurven lassen sich ja nicht so leicht verlegen mit rechteckigen Straßensteinen. Aber da hat offensichtlich einer noch ein bisschen Zeit übrig gehabt und sich ein Herz gefasst. Ein kleiner Störfaktor im banalen Strom des Alltags. Aus dem gleichen Material, aber doch besonders. Zwei große Herzkammern, die die Pulsadern des Wegs geheimnisvoll beleben.

Was hat es mit dieser Liebe auf sich, in der alles geschehen soll in diesem Jahr. Ich kann sie mir nur als göttliche Liebe vorstellen, sonst wird sie rosten wie die Metallschlössler am Brückengeländer.

In Liebe ist ein Raum.
In Liebe ist ein Traum-Raum.
In Liebe leben kann man nur von göttlicher Liebe dauerumfangen.

In Liebe geschehen lassen ist ein Weg, ein sich gehen lassen auf ungewissen Wegen.

Wird uns das gelingen, öfter Halt zu machen auf unseren Wegen in diesem Liebes-Raum, den Gott uns eröffnet? Mit beiden Füßen darauf stehen bleiben, weil es gut tut? Und dann beseelt weitergehen, weil eine trostlose Welt diese göttliche Liebe so dringend braucht, ohne uns selbst zu überfordern? Ich will weiterträumen, dass das Wirklichkeit wird: Alles geschehe in Liebe.

Weiteres Bildmotiv von Hanna Schneider mit Vorleseandacht (Poster und Karten zur Jahreslosung 2024 von Hanna Schneider)

Predigt zur Jahreslosung

Den ganzen Gottesdienst kann man hier anschauen. Danke an das ejw Württemberg für die Genehmigung, ihr Jahreslosungslied in den Livestream einzubinden.

Als Psalm haben wir diese bearbeitete Version von 1. Kor. 13 im Wechsel gesprochen: Das Hohelied der Liebe als Gottesdienstpsalm

Liebe Gemeinde,

jedem Jahr gibt die Jahreslosung eine ganz besondere Klammer, eine Grundton, der immer wieder durchklingt. Wer weiß noch eine der Jahreslosungen der letzten Jahre? (Antworten abwarten, ggf. Jahr dazusagen, Übersicht hier https://jahreslosung.net/geschichte/).

2024 steht die Jahreslosung in 1. Kor. 16,14 und lautet: Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.

Vor der Auslegung sollte man immer erst einmal genau lesen und den Zusammenhang berücksichtigen. Wir befinden uns im letzten Kapitel des ersten Briefs an die Korinther. Und wie in den Briefen von Paulus üblich kommt am Anfang des Briefs das Grundlegende, die Theologie, gegen Ende kommen dann Ermahnungen, Lebensregeln und Ethik, neben allen möglichen Grüßen und Abschiedsworten.

Paulus hatte die Gemeinde in Korinth selbst gegründet und 1 1/2 Jahre dort gelebt. Aber sobald er weg war, gab es sehr tief gehende Konflikte und Spaltungen in der Gemeinde. Mit dem Bild vom Leib und den vielen Gliedern versucht Paulus zu erklären, wie die Verschiedenheit zusammen existieren kann, ohne dass man sich aneinander aufreibt.

Als näherer Kontext bietet sich zur Jahreslosung nur V. 13 an. In der Lutherbibel klingen die beiden Verse so:

[13] Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! [14] Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!

In der Basisbibel: [13] Seid wachsam, haltet am Glauben fest, seid mutig und stark! [14] Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehen!

Und wenn wir uns das Griechische anschauen heißt es dort wörtlich: Alles (panta) Eure – in Liebe (agape) geschehe es.

Wie jeder gute Rhetoriker erinnert Paulus am Schluss seines Textes mit einer knappen Formulierung noch einmal an die wichtigen Aussagen, die er schon gemacht hat. Deshalb ist die Jahreslosung eher so ein ceterum censeo, ein Knoten im Taschentuch für das, was er in 1. Kor. 13, dem Hohenlied der Liebe, schon ausführlicher dargelegt hat. Wir erinnern uns: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Ja, seufzt man da, es gibt nichts Größeres als die Liebe. Und nichts ist schwerer, als angemessen von ihr zu reden. Und doch ist sie so zentral, dass man nicht von ihr schweigen kann, dass man versuchen muss, sie gegen alle Missverständnisse in Schutz zu nehmen.

Vier Missverständnisse möchte ich ansprechen, auf die man beim Hören dieser Jahreslosung kommen könnte.

1. Missverständnis: Liebe besteht vor allem im Tun

Das erste Missverständnis lautet: Liebe besteht vor allem im Tun. Es gibt ja diesen Poesie-Albums-Spruch von Erich Kästner „Es gibt nichts Gutes außer man tut es.“ So könnte man auch sagen: Es gibt nichts Liebes, außer man tut es.

Natürlich kann Liebe auch im Tun zum Ausdruck kommen, in einem bestimmten Verhalten. Wenn wir die Jahreslosung aber nur so verstehen, nur als Befehl, alles in Liebe zu tun, dann landen wir bei einer Werk-Frömmigkeit, die nichts mit dem Evangelium zu tun. Nicht umsonst ist die Voraussetzung für die Liebe, am Glauben festzuhalten, wie Paulus in V. 13 betont. Deshalb sollte man die Jahreslosung auch nicht für ein diakonisches Christentum der Tat ohne Glauben in Anspruch nehmen, wie das manche tun, die sagen, das Entscheidende am christlichen Glauben sei die Nächstenliebe.

Der zweite Hinweis ist dieses „in“. Alles geschehe „in Liebe“. Hier hätte man auch durch Liebe oder aus Liebe heraus sagen können. Aber es heißt bewusst „in“. Dieses In beschreibt einen Raum, etwas Vorgegebenes, das wir nicht erst herstellen müssen. Diesen Raum der Liebe hat Gott für uns geschaffen, indem er uns zuerst geliebt hat. Indem er mich erschaffen hat, mir Eltern geschenkt hat, die mich hoffentlich geliebt haben. Oder mir liebevolle Menschen in den Weg gestellt hat, die das, was die Eltern an mir versäumt haben, aufgefangen haben. Diesen Raum der Liebe hat Jesus wiederhergestellt durch die Vergebung, die er erwirkt hat. Denn wer mit seiner Schuld allein zurechtkommen muss, hat keine Freiheit mehr zur Liebe. Liebe ist also mehr ein Raum, in dem ich mich aufhalten darf als ein verkrampftes Tun.

2. Missverständnis: Liebe heißt vor allem andere zu lieben

Ein zweites Missverständnis lässt sich leicht ausräumen. Die Vorstellung, dass Liebe in dieser Jahreslosung vor allem bedeutet, andere zu lieben und ihnen Gutes zu tun. Denn Jesus selbst hat ja im Doppelgebot der Liebe einen viel weiteren Bogen beschrieben:

Jesus sagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und erste Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. (Mt. 22,37-39). So lernt man es bis heute für die Konfirmation.

Alles Eure geschehe in Liebe muss man dann so ausbuchstabieren: In Liebe Gott gegenüber. In Liebe dem Nächsten gegenüber. Und, ja, auch das: In Liebe mir selbst gegenüber. Denn wenn ich mich selbst nicht liebe und annehme, kann ich auch dem anderen kein liebendes Gegenüber sein. Erst in diesem Dreieck der Liebe zwischen Gott, Du und ich findet Liebe ihre wahre Balance.

Wenn wir das zugrundelegen, dann bewahrt uns das vor der Selbstüberforderung, alles nur noch für andere tun und denken zu wollen. Wenn Gott dich unendlich lieb hat, darfst du auch dich selbst lieben und wirst trotzdem davon befreit, in Selbstliebe nur um dich selbst zu kreisen.

3. Missverständnis: Wenn nichts zurückkommt, kann ich es auch lassen mit der Liebe

Das dritte Missverständnis kommt sehr modern daher. Vielleicht kennt jemand das tolle Buch von Hartmut Rosa mit dem Titel „Resonanz“. Er betont, wie wichtig es ist, in unserer Weltbeziehung und unserer Beziehung zu anderen Menschen Resonanz zu bekommen und zu erleben. Etwas platter klingt dieses Missverständnis so: Wenn nichts zurückkommt, wenn ich in den Wald hineinschreie, kann ich es auch lassen mit der Liebe.

Ja, es ist wunderschön, wenn etwas zurückkommt, wenn man andere liebt. Und oft passiert das ja auch.

Trotzdem gibt es von Jesus in der Bergpredigt da einen starken Einwand, den wir uns im Original anhören wollen:

Mt. 5, [43] »Ihr wisst, dass gesagt worden ist: ›Liebe deinen Nächsten‹ und hasse deinen Feind! [44] Ich sage euch aber: Liebt eure Feinde! Betet für die, die euch verfolgen! [45] So werdet ihr zu Kindern eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über bösen und über guten Menschen. Und er lässt es regnen auf gerechte und auf ungerechte Menschen.

[46] Denn wenn ihr nur die liebt, die euch auch lieben: Welchen Lohn erwartet ihr da von Gott? Verhalten sich die Zolleinnehmer nicht genauso? [47] Und wenn ihr nur eure Geschwister grüßt: Was tut ihr da Besonderes? Verhalten sich die Heiden nicht genauso? [48] Für euch aber gilt: Seid vollkommen, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist!«

Die vollkommene, von Gott herkommende, echte Agape-Liebe ist also Feindesliebe, asymmetrische Liebe, die nicht zuerst auf Resonanz aus ist. Und wie schwer fällt uns das, die zu lieben, die anders ticken als wir, die uns nicht ernst nehmen, die uns am liebsten los hätten. Ich nehme mich da gar nicht aus. Die Kraft für solche Feindesliebe müssen wir uns immer wieder neu schenken lassen, gerade in diesen polarisierten Zeiten, wo Hass auf andere sehr bewusst geschürt wird, um politische und kommerzielle Ziele zu erreichen.

4. Missverständnis: Was sich Liebe nennt, ist Liebe

Ein letztes Missverständnis der Jahreslosung will ich noch ansprechen. Es ist schwer zu erklären, wie es dazu kommt. Aber bestimmt kennen viele solche Menschen in ihrem Umfeld, die liebevoll scheinen, es aber nicht sind. Die Herzlichkeit und Zugewandtheit einsetzen, um Ziele zu erreichen, um sich durchzusetzen, um zu dominieren. Die eine Art love bombing praktizieren, dem man sich nur dadurch entziehen kann, dass man in Deckung geht und Abstand nimmt.

In Röm. 12,9 sagt Paulus: Eure Liebe soll aufrichtig sein. Bei Luther heißt es: „Die Liebe sei ohne Falsch“. Es gibt also geheuchelte Liebe, die nicht von Herzen kommt, sondern anderes im Schilde führt.

In der Prävention von sexualisierter Gewalt geht es viel um das Thema Nähe und Distanz, die in einem guten Verhältnis zueinander stehen müssen. Annäherung setzt immer ein Einverständnis des anderen voraus. So ähnlich sehe ich es auch mit dieser falschen Liebe. Auch gut gemeinte Liebe kann distanzlos sein, kann dem anderen übergestülpt werden, ohne dass der das will und sich wehren kann.

Dann handelt man nicht dem anderen zuliebe, sondern sich zuliebe, um sich selbst etwas zu beweisen und besser zu fühlen.

5. Das richtige Verständnis

Wie geht es jetzt weiter mit dieser Jahreslosung? Sollen wir jetzt ganz viele gute Vorsätze fürs neue Jahr fassen? Uns vornehmen, in jeder Situation, in die wir geraten, liebevoll zu handeln? Ich glaube, daran würden wir so schnell scheitern wie am Vorsatz dreimal in der Woche ins Fitnesstudio zu gehen.

Das beste Beispiel für Nächstenliebe hat Jesus uns mit dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter gegeben. Als der die Not sieht, den verwundeten, überfallenen Mitmenschen, kann er gar nicht anders als liebevoll zu handeln. Und so finde ich, kann man auch die Jahreslosung verstehen: Wenn wir in den Raum der Liebe hineinfinden, den Gott uns zur Verfügung stellt, weil er uns zuerst geliebt hat, können wir gar nicht anders als liebevoll zu sein, liebevoll zu handeln. Dann werden wir wie von allein lernen, Gott und unsere Mitmenschen mitzudenken in allem, was wir fühlen und tun. Ein weites Lernfeld. Packen wir’s an!

Amen

Lieder

Jahreslosungslied aus dem ejw Württemberg von Hans-Joachim Eißler und Gottfried Heinzmann (Noten und verschiedene Begleitsätze unter https://jahreslosung.net/alles-in-liebe-lied-zur-jahreslosung-2024-materialien/)

Jahreslosungslied von Weida & Mohns (Noten etc. unter https://www.jugendkirche-stuttgart.de/musik)

 

Videos

Poetry Slam von Petra Halfmann (https://petra-halfmann.de)

Sonstige Materialien und Links

Gedanken und Ideen zur Jahreslosung 2024
Markiert in:         

Ein Kommentar zu „Gedanken und Ideen zur Jahreslosung 2024

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert